Was wäre, wenn es keine Altkleidercontainer, sondern Neukleidercontainer gäbe?
Wir würden die Klappe öffnen und ein zufälliges Bündel neuer Kleidungsstücke herausnehmen um damit unsere Familie einzukleiden. Getragene Kleidung würden wir in Fachgeschäften und Bekleidungsketten in der Stadt abgeben: Kinderstrumpfhosen mit Löchern in die Angebotsschütte („Wühltisch“) bei H&N. Zuletzt hänge ich meinen Anzug, Oberhemd und Krawatte ordentlich auf Bügel bei Nensing…
Wie würde sich unser Leben und unsere Einstellung gegenüber Kleidung verändern?
Welche Alleinstellungsmerkmale würden sich die Hersteller ausdenken, damit wir „Ihren“ Neukleidercontainer besuchen? Gäbe es extra Container für Öko-Klamotten?
Ansprechpartner
Daniel M. Ziegler
Sonnenweg 59
47533 Kleve
+49 (0) 170 2424364
dmz@mabadeliko.com
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